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   VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05   

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VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05 (https://dejure.org/2006,32070)
VG Bremen, Entscheidung vom 11.01.2006 - 6 V 2545/05 (https://dejure.org/2006,32070)
VG Bremen, Entscheidung vom 11. Januar 2006 - 6 V 2545/05 (https://dejure.org/2006,32070)
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Kurzfassungen/Presse

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Stelle des Ortsamtsleiters in Burglesum darf vorläufig nicht vergeben werden

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (21)

  • LSG Sachsen, 22.11.2005 - L 2 B 206/05

    Gerichtkostenfreiheit eines landwirtschaftlichen Unternehmers in

    Auszug aus VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05
    Ist - wie hier - ein Widerspruchsbescheid und selbst eine mit einer Begründung versehene schriftliche Ablehnung der Bewerbung noch nicht ergangen (zur Verpflichtung der Behörde die Auswahlentscheidung angemessene Zeit vor der Ernennung des Mitbewerbers mitzuteilen siehe BVerfG, B. v. 19.09.1989 - 2 BvR 1576/88 - Juris), ist zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes von der in den Akten dokumentierten Begründung auszugehen (st. Rspr. d. OVG Bremen, vgl. u.a. B. v. 18.10.1997 - 2 B 66/97 -, zuletzt OVG Bremen, B. v. 31.08.2005 - 2 B 206/05 -).

    Die Frage, ob der Dienstherr die von ihm selbst gesetzten Auswahlkriterien beachtet hat, unterliegt der vollen gerichtlichen Kontrolle (OVG Bremen, B. v. 31.08.2005 - 2 B 206/05 - ).

    Eine Stellenausschreibung ist entsprechend § 133 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) , der allgemeine und auch im öffentlichen Recht anwendbare Auslegungsregelungen enthält, nach dem objektiven Erklärungswert und dem Willen des Erklärenden auszulegen (OVG Bremen, B. v. 31.08.2005 - 2 B 206/05 -, Seite 11 des Beschlussabdrucks, unter Hinweis auf OVG Lüneburg, B. v. 12.03.2004 - 5 ME 390/03 - Juris und BVerwG, Urt. v. 17.10.1975, NJW 1976, 304).

  • BVerwG, 16.08.2001 - 2 A 3.00

    Anforderungsprofil eines Dienstpostens, Bindung des Dienstherrn an das - im

    Auszug aus VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05
    Unter dieser Voraussetzung wäre das Merkmal als Bestandteil eines konstitutiven bzw. zwingenden Anforderungsprofils, das der gesamten Auswahl vorgelagert ist und den Zugang zum Auswahlverfahren regelt (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.08.2001 - 2 A 3/00 - Juris = NVwZ-RR 2002, 47-49), nicht geeignet.

    An das von ihm in der Ausschreibung genannte Anforderungsprofil ist er jedoch für die gesamte Bewerberauswahl gebunden ( BVerwG, Urt. v. 16.08.2001 - 2 A 3/00 - Juris=NVwZ-RR 2002, 47-49).

    Von diesem Anforderungsprofil kann er nachträglich nur durch Abbruch und Neuausschreibung wieder abweichen ( BVerwG, Urt. v. 16.08.2001 - 2 A 3/00 - a.a.O.).

  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05
    1) Der Anordnungsgrund folgt daraus, dass eine Ernennung des Beigeladenen zum Beamten auf Zeit, - von den hier nicht einschlägigen atypischen Fällen der Nichtigkeit oder Täuschung abgesehen -, nicht mehr rückgängig gemacht werden könnte (vgl. §§ 7, 13 u. 14 Bremisches Beamtengesetz - BremBG) (Grundsatz der Ämterstabilität) und sich ein Bewerberverfahrensanspruch des Antragstellers in Bezug auf die Ortsamtsleiterstelle dadurch erledigen würde (st. Rspr. d. BVerwG, vgl. BVerwG, Urt. v. 21.08.2003 - 2 C 14/02 - Juris = BVerwGE 118, 370 [BVerwG 21.08.2003 - 2 C 14.02] -379 = NJW 2004, 870 [BVerwG 21.08.2003 - 2 C 14.02] -873, m.w.N.; BVerfG, B. v. 24.09.2002 - 2 BvR 857/02 - DVBl. 2002, 1633 f.; OVG Bremen, B. v. 17.03.2005 - 2 A 214/04 -).

    Das Gericht hat im Hinblick auf die verfassungsrechtlichen Gewährleistungen des Art. 33 Abs. 2 GG , Art. 128 BremLV und wegen des Grundsatzes der Ämterstabilität, der zur Folge hat, dass wirksamer Rechtsschutz in einem nachfolgenden Hauptsachverfahren nach Ernennung des Mitbewerbers nicht mehr gewährt werden kann, zur Verwirklichung effektiven Rechtsschutzes ( Art. 19 Abs. 4 GG ) des Antragstellers im Eilverfahren eine eingehende tatsächliche und rechtliche Überprüfung vorzunehmen und dabei denselben rechtlichen Maßstab anzulegen wie im Hauptsacheverfahren (BVerfG, B. v. 24.09.2002 - 2 BvR 857/02 - Juris = ZBR 2002, 427 [BVerfG 24.09.2002 - 2 BvR 857/02] -429; BVerfG, B. v. 29.07.2003 - 2 BvR 311/03 - Juris = NVwZ 2004, 95 [BVerfG 29.07.2003 - 2 BvR 311/03] -96).

    Der Anordnungsanspruch für den Erlass einer einstweiligen Anordnung erfordert hingegen nicht, dass seine Auswahl überwiegend wahrscheinlich ist (BVerfG, B.v. 24.09.2002 - 2 BvR 857/02 - Juris = ZBR 2002, 427 [BVerfG 24.09.2002 - 2 BvR 857/02] -429; BVerwG, Urt. v. 21.08.2003 - 2 C 14/02 - Juris = BVerwGE 118, 370 [BVerwG 21.08.2003 - 2 C 14.02] -379 = NJW 2004, 870 [BVerwG 21.08.2003 - 2 C 14.02] -873).

  • BVerwG, 21.08.2003 - 2 C 14.02

    Bestenauslese; Bewerbungsverfahrensanspruch; materielle Beweislast;

    Auszug aus VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05
    1) Der Anordnungsgrund folgt daraus, dass eine Ernennung des Beigeladenen zum Beamten auf Zeit, - von den hier nicht einschlägigen atypischen Fällen der Nichtigkeit oder Täuschung abgesehen -, nicht mehr rückgängig gemacht werden könnte (vgl. §§ 7, 13 u. 14 Bremisches Beamtengesetz - BremBG) (Grundsatz der Ämterstabilität) und sich ein Bewerberverfahrensanspruch des Antragstellers in Bezug auf die Ortsamtsleiterstelle dadurch erledigen würde (st. Rspr. d. BVerwG, vgl. BVerwG, Urt. v. 21.08.2003 - 2 C 14/02 - Juris = BVerwGE 118, 370 [BVerwG 21.08.2003 - 2 C 14.02] -379 = NJW 2004, 870 [BVerwG 21.08.2003 - 2 C 14.02] -873, m.w.N.; BVerfG, B. v. 24.09.2002 - 2 BvR 857/02 - DVBl. 2002, 1633 f.; OVG Bremen, B. v. 17.03.2005 - 2 A 214/04 -).

    Der Anordnungsanspruch für den Erlass einer einstweiligen Anordnung erfordert hingegen nicht, dass seine Auswahl überwiegend wahrscheinlich ist (BVerfG, B.v. 24.09.2002 - 2 BvR 857/02 - Juris = ZBR 2002, 427 [BVerfG 24.09.2002 - 2 BvR 857/02] -429; BVerwG, Urt. v. 21.08.2003 - 2 C 14/02 - Juris = BVerwGE 118, 370 [BVerwG 21.08.2003 - 2 C 14.02] -379 = NJW 2004, 870 [BVerwG 21.08.2003 - 2 C 14.02] -873).

  • BGH, 22.04.1993 - VII ZR 118/92

    Auslegung von Leistungsbeschreibungen nach VOB/A

    Auszug aus VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05
    Der Wille des Erklärenden ist bei der Auslegung von Ausschreibungen aus dem Empfängerhorizont auszulegen (OVG Nordrhein-Westfalen, B. 05.04.2002 - 1 B 1133/01 - Juris zur Auslegung einer Ausschreibung für einen Beförderungsdienstposten; BGH, Urt. v. 22.04.1993 - VII ZR 118/92 - Juris zur Auslegung von Leistungsbeschreibungen nach VOB).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.04.2002 - 1 B 1133/01

    Stellenausschreibung eines Beförderungsdienstpostens; Verbindlichkeit des

    Auszug aus VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05
    Der Wille des Erklärenden ist bei der Auslegung von Ausschreibungen aus dem Empfängerhorizont auszulegen (OVG Nordrhein-Westfalen, B. 05.04.2002 - 1 B 1133/01 - Juris zur Auslegung einer Ausschreibung für einen Beförderungsdienstposten; BGH, Urt. v. 22.04.1993 - VII ZR 118/92 - Juris zur Auslegung von Leistungsbeschreibungen nach VOB).
  • BVerwG, 24.11.1994 - 2 C 21.93

    Laufbahnrecht - Gesamtbeurteilung - Berechnungsmethode

    Auszug aus VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05
    Der Leistungsgrundsatz erfordert hier, dass die Erfüllung der Einzelmerkmale der Ausschreibung im Rahmen der Auswahlentscheidung in Bezug auf das angestrebte Amt gewichtet werden (bei Laufbahnbeamten geschieht das prinzipiell bereits in dienstlichen Beurteilungen, siehe BVerwG, Urteil vom 24. November 1994, Az: 2 C 21/93 , Juris, = BVerwGE 97, 128 [BVerwG 24.11.1994 - 2 C 21/93] -132).
  • BGH, 03.02.1967 - VI ZR 114/65

    Arzt-Patientenvertrag. Auslegung

    Auszug aus VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05
    Maßgebend ist stets nur der erklärte Wille, wie er für denjenigen erkennbar geworden ist, für den die Erklärung bestimmt war (Münchener Kommentar zum BGB, 4. Aufl. 2001, § 133 Rdnr. 10 unter Verweis auf BGHZ 47, 75, 78 = NJW 1967, 673).
  • OVG Bremen, 19.02.1999 - 2 B 11/99

    Beförderungsverfahren ; Vorstellungsgespräche; Bewerber; Hausbewerber;

    Auszug aus VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05
    Danach ist - wie bisher - der sog. Statusstreitwert (vgl. OVG Bremen, B. v. 24.01.2000 - 2 S 20/00 - ; B. v. 19.02.1999 - 2 B 11/99 -, NordÖR 1999, 249; Hess. VGH v. .04.11.1997 - 1 TE 3470/97 - Juris-Dok.; Hamb. OVG, B. v. 31.03.1995 - Bs I 3/95 - Juris-Dok; vgl. auch Ziffer 10.2 des Streitwertkatalogs für die Verwaltungsgerichtsbarkeit von 2004) zugrunde zu legen, der sich aus der Hälfte des dreizehnfachen Betrags des Endgrundgehalts des erstrebten Amtes (hier Endstufe der Bes.-Gr. A 14 nach der Bremischen Besoldungsordnung [SaBremR 2042-a-2] i.V.m. der Anlage I zur BBesO: 4.346,55 Euro) zuzüglich evtl. ruhegehaltsfähiger Zulagen.
  • OVG Niedersachsen, 12.03.2004 - 5 ME 390/03

    Bindung des Dienstherrn für die Dauer des Auswahlverfahrens an die mit der

    Auszug aus VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05
    Eine Stellenausschreibung ist entsprechend § 133 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) , der allgemeine und auch im öffentlichen Recht anwendbare Auslegungsregelungen enthält, nach dem objektiven Erklärungswert und dem Willen des Erklärenden auszulegen (OVG Bremen, B. v. 31.08.2005 - 2 B 206/05 -, Seite 11 des Beschlussabdrucks, unter Hinweis auf OVG Lüneburg, B. v. 12.03.2004 - 5 ME 390/03 - Juris und BVerwG, Urt. v. 17.10.1975, NJW 1976, 304).
  • VGH Hessen, 04.11.1997 - 1 TE 3470/97
  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 17.03

    Ausschreibung eines Dienstpostens - Auswahlverfahren -

  • BVerfG, 19.09.1989 - 2 BvR 1576/88

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über eine

  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 23.03

    Ausgewogene Altersstrukturen; Bewährungszeit; Leistungsgrundsatz;

  • BVerfG, 17.10.1957 - 1 BvL 1/57

    Hauptamtlicher Bürgermeister

  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2004 - 1 B 455/04

    Grundsatz der Bestenauslese (Leistungsgrundsatz) bei Bewerbungskonkurrenzen um

  • OVG Niedersachsen, 25.06.1992 - 5 M 2798/92

    Gemeinderat; Niedersachsen; Kommunalbeamtenwahl; Ermessensbindung; Eignung;

  • OVG Bremen, 18.07.1997 - 2 B 66/97

    Schulleitung; Vorläufig bestellter Bewerber; Bewährungsfeststellung;

  • VG Göttingen, 30.07.2003 - 3 B 182/03

    Auswahlverfahren; Beamter auf Zeit; Bewerberauswahl;

  • OVG Bremen, 17.12.2001 - 1 B 468/01
  • VG Bremen, 02.01.2008 - 6 V 903/07

    Ortsamtsleiter Burglesum

    Der Beirat votierte am 09.11.2005 bei seiner Anhörung gemäß § 36 Abs. 2 Ortsgesetz über Beiräte und Ortsämter (BremBeirG a.F.) nach Anhörung der Kandidaten bei einer ungültigen Stimme mit 9 Stimmen für den Antragsteller zu 1. und mit 7 Stimmen für die Antragstellerin zu 2. Auf das Rechtsschutzgesuch eines im engeren Auswahlverfahren aus formalen Gründen ("fehlende Fachhochschulreife") nicht berücksichtigten Bewerbers gab die Kammer der Antragsgegnerin mit Beschluss vom 10.01.2006 (6 V 2545/05) im Wege einer einstweiligen Anordnung auf, die ausgeschriebenen Ortsamtsleiterstelle vorläufig freizuhalten und vorläufig nicht mit dem Antragsteller zu 1. zu besetzen.

    Der Anordnungsgrund folgt daraus, dass eine Ernennung des Beigeladenen zum Beamten auf Zeit, - von den hier nicht einschlägigen atypischen Fällen der Nichtigkeit oder Täuschung abgesehen -, nicht mehr rückgängig gemacht werden könnte (vgl. §§ 7, 13 u. 14 Bremisches Beamtengesetz - BremBG) (Grundsatz der Ämterstabilität) und sich ein Bewerberverfahrensanspruch der Antragsteller in Bezug auf die Ortsamtsleiterstelle dadurch erledigen würde (st. Rspr. d. BVerwG, vgl. BVerwG, Urt. v. 21.08.2003 - 2 C 14/02 - Juris = BVerwGE 118, 370-379 = NJW 2004, 870-873, m.w.N.; BVerfG, B. v. 24.09.2002 - 2 BvR 857/02 - DVBl. 2002, 1633 f.; OVG Bremen, B. v. 17.03.2005 - 2 A 214/04 - VG Bremen, B. v. 10.01.2006 - 6 V 2545/05).

    Das Verwaltungsgericht hat hierzu bereits in seinem Beschluss vom 10.01.2006 in dem ebenfalls die hier streitbefangene Stelle des Ortsamtsleiters Burglesum betreffenden Verfahren 6 V 2545/05 ausgeführt: "Art. 33 Abs. 2 GG gewährt jedem Deutschen das Recht auf gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung.

  • OVG Bremen, 11.01.2012 - 2 B 107/11

    OVG entscheidet über Stelle des Ortsamtsleiters/der Ortsamtsleiterin Burglesum -

    Nachdem das Verwaltungsgericht auf Antrag eines anderen Bewerbers der Antragsgegnerin mit Beschluss vom 10.01.2006 (6 V 2545/05) im Wege einer einstweiligen Anordnung aufgegeben hatte, die ausgeschriebene Ortsamtsleiterstelle vorläufig freizuhalten, wurde das erste Auswahlverfahren abgebrochen.

    Auf den Antrag eines weiteren Bewerbers gab das Verwaltungsgericht der Antragsgegnerin mit Beschluss vom 10.01.2006 (6 V 2545/05) im Wege einer einstweiligen Anordnung auf, die ausgeschriebene Ortsamtsleiterstelle vorläufig freizuhalten.

  • OVG Bremen, 20.08.2010 - 2 B 162/10

    Vereinbarkeit einer einstweiligen Anordnung zur Verhinderung einer

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  • VG Bremen, 28.04.2011 - 6 V 1896/10

    Stellenbesetzung Ortsamtsleitung Burglesum (Auswahlverfahren IV) -

    Sie brach das Auswahlverfahren ab, nachdem das Verwaltungsgericht ihr mit Beschluss vom 10.01.2006 (6 V 2545/05) im Wege einer einstweiligen Anordnung aufgegeben hatte, die ausgeschriebene Ortsamtsleiterstelle vorläufig freizuhalten.
  • VG Bremen, 16.07.2008 - 6 V 1216/08

    Stellenbesetzung Ortsamtsleitung Vegesack

    Bewerbern um das Amt eines hauptamtlichen Ortsamtsleiters steht nach geltender Rechtslage ein durch einstweilige Anordnung nach § 123 VwGO grundsätzlich sicherungsfähiger Bewerberverfahrensanspruch aus Art. 33 Abs. 2 GG, Art. 128 BremLV, § 9 BremBG zu (vgl. VG Bremen, Beschl. v. 10.01.2006 - 6 V 2545/05 - sowie vom 02.01.2008 - 6 V 903/07 -).
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